Archiv des Autors: MartinK

Retro Bella Italia

Nach dem ersten Schnittteil wo wir den Film im brandenburgischen Wald beginnen, später einen Garbology-Professor in Bologna treffen und auf einer Mülltour in Marseilles mitfahren, reisen wir im Schnittraum zurück nach Süditalien, wo wir im Oktober 2012 mit Vincente Cename, dem Bürgermeister des kleinen Ortes Camigliano gedreht haben. Es ist wie immer eine schwere Entscheidung, die richtige Auswahl aus den vielen gedrehten Einstellungen zu treffen. Für den Beginn haben wir uns eine Montage aus stimmungsvollen Bildern des malerischen Ortes überlegt. Unser Filmkomponist Hennig Schärfke hat auch schon die passende Filmmusik dazu geschrieben:) TARANTELLA

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Abgedreht im Wald

Wie hier an der Badestelle „Teppich“ an der Müggelspree, hilft die Berliner Stadtreinigung (BSR) seit einiger Zeit der Natur mit ihren beliebten orangenen Papierkörben bei der Müllbeseitigung. Gibt es das überhaupt, Müll in der Natur? Klarer Fall von Suggestivfrage. Und wir werden mit dieser schönen Vorlage auch im Film starten. Denn die Natur verwaltet seit Millionen von Jahren ihren Müll selbst und verwertet alles rückstandsfrei, höchst nachhaltig, ohne Sonderdeponien oder Müllheizkraftwerke. Mit dem Müll der Spaziergänger und Badenen könnte das allerdings etwas dauern. Die Kunststoffe werden zwar mit der Zeit immer kleiner, nicht aber unbedingt in Minerale umgewandelt, so daß sie wieder Teil des Stoffkreislaufes wären. Stattdessen belastet Plastik die Umwelt- anfangs in größeren Brocken, später dann als Mikroplastik. Deswegen übernimmt die BSR den Plastikmüll der Erholungssuchenden, und alles was auch sonst in den Mülltonnen landet. Im technischen Verwaltungssprech wird es dann einer stofflichen Verwertung im MHKW zugeführt. Praktisch wird es dann verbrannt und mit der freiwerdenden Energie Strom und Wärme erzeigt. Deswegen ist das die letzte Drehstation des Filmes, jetzt geht es in die Postproduktion!

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Müll und Märchen Dive into… German fairytales

Als Outtake aus dem Schnitt unseres Müllepos gibt es eine Geschichte, dies es so wohl nicht in den Film schaffen wird. Am ersten Drehtag erzählte uns Förster Carsten Stohrbeck vom Teufelssee und der Sage des versunkenen Schlosses. Teufel und Schloss hielten sich zwar im Herbstwald und Moor verborgen, trotzdem beeindruckte die Landschaft um die Müggelberge bei Berlin.
http://vimeo.com/108838677For all friends of German myths (and language) an outtake from the editing room. Woodman Carsten Stohrbeck tells us all about the devil and the princess at devil’s lake near Berlin,
http://vimeo.com/108838677

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Roadmovie – Reisen eines TetrapacksFinest Animation for our film

Es ist vollbracht: In zahlreichen Tagen Vorbereitung und einer langen Nachtschicht haben Konopka und Bierschenk zusammen mit vielen helfenden Händen die Animationssequenz für unseren neuen Dokumentarfilm „Tonnentaucher“ fertiggestellt.
After many days of preparation and a long nights animation session, animators Konopka and Bierschenk finished the animation for our film with the aid of many helping hands.

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Einwegflaschen zu GartenzäunenWhat you can do with plastic bottles


Aus Plastikflaschen lassen sich nicht nur prima Dinge wie Parkbänke, Automatten, Wolfstatzenjacken, Plastikflaschen, noch mehr Plastikflaschen oder erdbebenfeste Häuser bauen.
Plastic bottles are used to make important things like park benches,fleece jackets, plastic bottles, more plastic bottles or earthquacke-proof houses. If there is already a house built, however they even can serve to build a fense around it. The only natural enemy of a PET- bottle is ultraviolett light, making the life span of those monsters appear almonst nuclear- even with the hole in the ozone layer over Argentina. As fence was spotted in Laguna Blance in the outback of Patagonia/ Argentina, the best sustainable alternative to plastic wrapping for drinks- a reliable drinking water supply- is not available.

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